tauzeit

Zeitschrift TAUZEIT

Wenn Sie sich spirituell anregen und nähren und über franziskanische Zusammenhänge und Kurse orientieren lassen möchten, dann empfehlen wir Ihnen die TAUZEIT – die Zeitschrift der INFAG CH (franziskanischer Dachverband), redigiert vom Tauteam.

Sie erscheint vier Mal im Jahr. Die einzelnen Hefte sind thematisch gestaltet und orientieren sich an Grundwünschen des Menschseins und an franziskanischen und klarianischen Werten. Das Heft bemüht sich um Tiefe und Weite seiner Beiträge und legt Wert auf eine schöne und schlichte äussere Gestalt.

Gerne schicken wir Ihnen die aktuelle Ausgabe zu.

Ein TAUZEIT-Jahresabo à 20 Franken kann bestellt werden bei:
Missionsprokura Olten, Amtshausquai 8, 4601 Olten
Telefon 062 212 77 70, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Aktuelles

800 Jahre Franziskaner nördlich der Alpen

c 500 375 16381940 00 images LagoMaggiore1 RoncoBrissago7Es hat viel Mut gebraucht - im Frühling 1221! Nach einem missglückten ersten Versuch suchte Franziskus entschlossene Brüder, die auch nördlich der Alpen für eine geschwisterliche Kirche einstehen. Dazu musste er Ängste vor der "Wildheit der Deutschen" abbauen. Das Märzheft von Tauzeit widmet sich in einem kurzen Beitrag diesem Aufbruch über die Alpen. Das Bild blickt vom Alpensüdrand über die Insel Brissago nach Norditalien, wo sich die Brüder zum Aufbruch nach Norden sammelten. Dank diesem gibt es das franziskanische Charisma nun seit 800 Jahren im deutschen Sprachraum. 

Der Aufbruch fand nach einer gebührenden Zeit der Vorbereitung und des Abschieds im Frühherbst statt - und nahm Jahrzehnte vor der Erschliessung der Gotthard-Passroute den Weg über den Brenner. Der "Umweg" bewirkte, dass die ersten Brüder dann 1231, zehn Jahre später, von Strassburg her in die Deutschschweiz gelangten und in Basel Fuss fassten.

Wir geben hier vom Märzheft 2021 der TAUZEIT den kurzen Beitrag zum Jubiläumsjahr wieder:

pdfTauzeit 2021 Märzheft: 800 Jahre Franziskaner nördlich der Alpen

Die noch erhaltene Kirche des in der Reformation aufgehobenen Franziskaner- oder Barfüsserklosters Basel, erste Gründung des Ordens in der Deutschschweiz, stammt in seiner gotischen Schönheit aus dem späten 13. Jahrhundert. 

 FranziskanerklosterBasel light

 

Die Karte zeigt die Ausbreitung des Franziskusordens auf dem Gebiet der Schweiz bis zur Reformation: Brüder, Schwestern Klarissen und Terziarinnen-Gemeinschaften.

c 750 484 16381940 00 images Schweiz Franziskaner vor1500

 

 

 

 

Antonius von Padua in Tradition und Rekonstruktion

Auch Nicht-Geschriebenes ist zu lesen! Das Dezemberheft von TAUZEIT trägt den Titel "Liebe - in die Welt geschrieben". Die Schöpfung ist ein Lied: Die Siessener Schwestern haben dazu den "Sonnengesang" in ihrem Franziskusgarten sinnlich erlebbar und begehbar gemacht. Unsere Berge erzählen von Millionen Jahren Geschichte, unsere Dörfer von Jahrhunderten und Jahrzehnten des Wandels, die Landschaften Galiläas und Judäas lassen sich als "Fünftes Evangelium" lesen! 

AntoniusPadua Rekonstruktion3Und Antonius' Gebeine erlauben es, kriminaltechnisch untersucht, das mögliche Aussehen des grossen Wanderpredigers zu rekonstruieren. Klaus Renggli schreibt dazu einen Artikel, den wir hier im vollen Umfang zugänglich machen: Im Heft war nur für eine gekürzte Version Platz - und für nur eines der beiden Fotos der unterschiedlichen Rekonstruktionsversuche.

"Tauzeit" Nr. 87 - Dezember 2020

Der Beitrag von Br. Klaus Renggli in voller Länge:

Sein Gesicht möchte ich sehen

Antonius von Padua in Tradition und Rekonstruktion

Wenn ich einen Roman lese oder eine Biografie studiere, mache ich mir spontan Gedanken, wie die Person wohl aussehen könnte, was ihr Gesicht widerspiegelt und wie ihre Gesten sind. Das so entstandene Bild ist natürlich geprägt von meinen subjektiven Eindrücken, Vorstellungen und Fantasien, und entspricht kaum der Wirklichkeit. Das gilt ebenfalls für einen Künstler, der einen Heiligen darstellen soll. So haben wir zum Beispiel ganze Bildergalerien von Franz von Assisi. Die Darstellungen des Poverello unterscheiden sich kontrastvoll, obwohl der erste Biograph, Thomas von Celano, in seiner ersten Lebensbeschreibung in Worten genau festhielt, wie der heilige Franz ausgesehen hat. Aber wie vielfältig wurde er und wird er bis heute dargestellt! 

Einem Künstler wird meistens von seinem Auftraggeber vorgeschrieben, welche Haltung, welche Mimik, welcher Ausdruck der darzustellenden Persönlichkeit er betonen soll. Die Kirchenleute liessen daher ihre Heiligen besonders oft in einem guten Licht, in einer tugendhaften oder einer süssfrommen Haltung erscheinen. Daher ähneln sich die Bilder von Heiligen so sehr.

Was wir über künstlerische Darstellungen von Franziskus sagen können, gilt noch viel mehr von seinem ebenso populären Gefährten Antonius von Padua. Als Redaktor der Zeitschrift „Franziskanische Botschaft“ musste ich über dreissig Jahre lang für jede der sechs jährlichen Ausgaben ein neues Bild des Volksheiligen suchen, um die Rubrik „Seite des hl. Antonius“ zu füllen. Ich versuchte, möglichst viele unterschiedliche Darstellungen aus acht Jahrhunderten zu veröffentlichen. Ich bin überzeugt, dass keines dieser vielen Bilder das wahre Gesicht des heiligen Antonius wiedergeben kann.

Das Grab des heiligen Antonius befindet sich in der Basilika von Padua, und zwar seit 1350 an einem Seitenaltar, in der sogenannten Grabkapelle. Zweimal hat man seinen Sarg geöffnet, um die Echtheit der sterblichen Überreste zu prüfen. Das erste Mal ordnete der damalige General Bonaventura 1263 bei der Umbettung in die neu errichtete Basilika die Rekognoszierung an. Dabei fand man seine unversehrte Zunge. Die Echtheit der Reliquien wurde seitdem kaum mehr bezweifelt. 750 Jahre nach dem Tod von Antonius, 1981, also vor kaum dreissig Jahren, wurde eine neue, sehr gründliche Untersuchung der Reliquien durchgeführt. Zwei Kommissionen wurden vom Vatikan zu diesem Zweck ernannt, eine religiöse und eine technische-wissenschaftliche. Der Ablauf wurde genau beobachtet und minutiös dokumentiert. Der grosse Sarg aus Fichtenholz hinter der Seitenplatte des Sarkophags enthielt eine kleinere Kiste in der sich, schön unterteilt, das Skelett, sein Ordensgewand und das restliche, im Laufe der Zeit zerfallene organische Material befand. Die Rekognoszierung von 1981 ermöglichte genaue Untersuchungen historischer, technisch-künstlerischer, anthropologischer und medizinischer Art des gesamten vorgefundenen Materials. 

An Hand der sterblichen Überreste haben die Experten Folgendes festgestellt: Der heilige Antonius war ziemlich gross, circa 171 cm, zu einer Zeit, als die Durchschnittsgrösse von Männern bei ca.163 cm lag, mittelmässig robust, ein guter Läufer mit starken Beinen. Weiter heisst es: Er hatte eine längliche, gemässigt breite Kopfform, eine beachtliche Schädelkapazität, ein markantes, starkes und leicht quadratisches Kinn, das nicht sehr hervorstehend war, eine schmale Nase, tief liegende Augen und schwarze Haare. Festgestellt wurde ebenfalls, dass er an Wassersucht litt.

Auf der Basis dieser Erkenntnisse aus der Untersuchung des Skeletts gelang es in der Mitte der 1980er Jahre, eine Bronzebüste von Antonius anzufertigen. Und was kam heraus? Das hagere, knochige Gesicht entspricht in keiner Weise den Bildern, von denen man beteuert, sie würden dem wirklichen Antonius sehr ähneln. Das wird vor allem von einem Fresko in der Basilika behauptet, welches sich in einem Bogen des Chores befindet und daher von den Besuchern kaum wahrgenommen wird. Das Entstehungsjahr und der Künstler dieses Bildes sind unbekannt. Es könnte um das Jahr 1320 von einem Schüler Giottos stammen. Beim Anblick der 1985 neu erstellte Büste waren vor allem viele Gläubige, die den hl. Antonius besonders verehren, entsetzt. (Bild oben).

AntoniusPadua Rekonstruktion4Dann folgte vor einigen Jahren eine weitere Arbeit, um möglichst genau herauszufinden, wie der Heilige in Wirklichkeit ausgesehen hat. Dieses Unterfangen wurde von Fachleuten aus Brasilien und Italien vorgenommen. Cicero Moraes, ein Experte in der forensischen Anthropologie der Universität San Paolo leitete die Arbeiten. Viele Fachleute aus der Universität Padua und der Umgebung waren daran beteiligt. Sie erstellten ein 3-D-Bild des heiligen Antonius. Das brauchte nicht allzu viele Daten, damit der Gesichtsausdruck entstand. Es zeigte ein bärtiges Gesicht, leicht pausbackig, fleischige Lippen, olivgrünliche Haut, tiefliegende, braune Auge, schwarze Haare, normaler, lebendiger, lächelnder Gesichtsausdruck.

Dieses neue Gesicht bringt das klassische Bild des Heiligen durcheinander. Es reinigt ihn von allen kulturellen und religiösen Vorstellungen, die im Laufe der Jahrhunderte hinzukamen. Diese wurden natürlich in einer gutgemeinten, meist religiös überhöhten Absicht hinzugefügt. Diese neu rekonstruierte Darstellung nahm vom Gesicht des heiligen Antonius alles weg, was wir darin lesen wollten. Es zeigt uns zuverlässig ein Gesicht, wie es wirklich war und nicht, wie wir es gerne hätten. 

Ist das nun der wirkliche, echte, wahre Antonius? Persönlich denke ich, dass wir das nicht absolut behaupten können. Wahrscheinlich kommt diese Darstellung sehr nahe an das eigentliche Gesicht heran. Aber eine endgültige Sicherheit haben wir nicht. Das ist auch nicht wichtig. Wir sollten uns nicht aufhalten an diesen kleinlichen, äusseren Dingen. Wie leicht gleitet man in die Gefahr des Aberglaubens ab und erwartet von den Reliquien Schutz und Halt für unser Leben. Dabei vergisst man leicht das Wesentliche, nämlich was uns Antonius neben dem, was wir jetzt aus seinen Gesichtszügen lesen können, sagt. Sein Leben und sein Wirken sprechen da eine klare Sprache. Er ist und bleibt eine Person, die das Evangelium nicht nur gut kannte, sondern vor allem auch lebte. Seine Sorge um die Entrechteten und Armen zeigt, wie er die Botschaft Jesu klar als Auftrag zum sozialen Einsatz für den Menschen nebenan erkannte und ihn in die Tat umsetzte.

Klaus Renggli

 

 

 

 

Auf den Weg nach Betlehem

Das Dezemberheft von TAUZEIT widmet sich "Lesbarem", das nicht geschrieben ist. Die biblische Weihnachtsgeschichte ist eine Botschaft, die durch das Geschehen spricht. Die Franziskanerin Sr. Gielia Degonda fasst das Geschehen in ein tiefsinniges Bild. Es findet sich im Essraum der Ingenbohler Schwestern im Theresianum und wird von ihrer Mitschwester Sr. Imelda Steinegger eingehender betrachtet.

GieliaDegonda Weihnachten

V E R B O R G E N 

Hielten Sie sich in letzter Zeit im Bereich eines Warenhauses auf, der entsprechend der Jahreszeit geschmückt war? Haben die golden, silbern und weiss glänzenden Kugeln und Bänder ihren Blick gefangen genommen und beglückend weihnächtliche Stimmung aufkommen lassen?

Mein Blick sucht nicht nur vor Weihnachten, sondern auch das Jahr hindurch Momente, während denen ich das Bild betrachte, das die Künstlerin Gielia Degonda diesem Festbereich zugeschrieben hat und bin stets neu fasziniert. Zarte Rosafarben - eine Rotmischung aus Magenta und Kadmium - ziehen mich an und lassen mich still werden. Mein Blick geht durch waagrechte, parallel verlaufende Hell-Mittel und Dunkel-Schichten von oben nach unten, geht hinunter, immer tiefer bis zu einem kleinen Zeichen im untersten Fünftel des Bildes. Da taucht blau, Himmel auf. Der ist doch blau oder? Aber da sind nur zwei gekreuzte, blaue Linien zu sehen, die eine Art Krippe bilden - oder ist es ein umgestürztes Kreuz? Wird das Kreuz zu Krippe umgedreht? 

Einer hat sich tief hinabgelassen in den mütterliche Erdenschoss, klein und ungeschützt wartend, dass jemand kommt und begreift. Kein fürstlicher Thron, keine goldglänzenden Kissen, nur warmes rötliches Licht, das durch alle Schichten den Weg in diese Erde finden wird. Dieser Gedanke bewegt mich.

Ganz unten hat Einer angefangen, war aber dem Himmel zugehörig, der im obersten Achtel des Bildes zart blau angedeutet wird. Wieder auf dem Weg nach oben, durch eine feine weisse Linie geführt, tauchen beidseitig kleine, blaue Himmelanteile auf, scheinen einen kleinen Spalt dorthin zu öffnen. 

Im obersten Zwölftel ist es hell. Deuten die kleinen, weissen, aufgestellten Quader die heilige Stadt, das neue Jerusalem an? Diese kontrastiert mit dem untersten dunkleren Teil des Bildes, der wie eine grosse Krippe, wie ein zart rötlicher Mutterschoss aufnahmebereit ist. Oben weht eine blaue Fahne - einem Wegweiser ähnlich - über den kleinen weissen Säulen und führt den Blick wieder nach unten zur blauen Krippe. Gehören Himmel und Krippe zusammen? 

Hat der Himmel Platz in der Krippe? Das kleine, blaue Zeichen tief unten im hautähnlichen Rosa spricht ergreifend vom Weihnachtsgeschehen, viel fesselnder als Glanz und Glimmer: 

Einer ist nach unten gegangen, ist einer von uns geworden. Einer ist uns vorangegangen auf dem Weg in den Himmel durch alle Schichten der menschlichen Existenz hindurch – ohne auf Macht zu pochen, nichts vergoldend, einfach nur seinem Gott entgegen.

Sr. Imelda Steinegger

Kostproben

Jahrgang 2022 - Macht und Freiheit – geschwisterlich

Tauzeit Nr. 92 Wirkmacht in freier Gemeinschaft

Tauzeit Nr. 93 Mit freien Händen

Tauzeit Nr. 94 Geschwisterlich geschaffen

Tauzeit Nr. 95 Gott in der Welt, die Welt in Gott

Jahrgang 2021 - Gottessehnsucht, Gottsuche, Gotteserfahrung, Gottesfreundschaft

Tauzeit Nr. 88 "Ich suchte ihn und fand ihn nicht" - Am Anfang steht die Sehnsucht

Tauzeit Nr. 89 Wie fern bist Du usnerer Zeit? - Aufgebrochen, Gott zu suchen

Tauzeit Nr. 90 In der Gegenwart Gottes stehen - Die Gnade des Erfahrens

Tauzeit Nr. 91 Gottesfreundschaft - Von der Suche zur Freundschaft

Jahrgang 2020 - Schriftliches, Schriften, Schreiben, Geschriebenes

Tauzeit Nr. 84 Die Kunst des Lesens - Die Schrift empfangen

Tauzeit Nr. 85 Den Stift ansetzen - Schreiben, nicht tippen

Tauzeit Nr. 86 Erinnerungskultur in Schrift und Bild - Was sich festzuhalten lohnt

Tauzeit Nr. 87 Unsichtbare Schriften entziffern - Liebe, in die Welt geschrieben

Jahrgang 2019 - Der Spiegel als Symbol

Tauzeit Nr. 80 Spieglein, Spieglein an der Wand - Ich schaue mir in die Augen

Tauzeit Nr. 81 Mensch und Natur als Mitgeschöpfe - Spiegelbild der Schöpferkraft

Tauzeit Nr. 82 Der Mensch spiegelt seinen Schöpfer - im Bild der Vielfalt

Tauzeit Nr. 83 Sich im Leben Jesu spiegeln - sehen und staunen

Jahrgang 2018 - Fremdsein

Tauzeit Nr. 76 Fremd durch die eigene Lebenshaltung - Eigenartig oder weltfremd?

Tauzeit Nr. 77 Anders-Orte - Weggehen, um anzukommen

Tauzeit Nr. 78 Nicht von dieser Welt - Sind wir im Exil oder zu Besuch?

Tauzeit Nr. 79 Gross ist das Geheimnis seiner Geburt - Fremder Gott?

Jahrgang 2017 - Essen

Tauzeit Nr. 72 Fasten und Verzichten - keinen Anspruch erheben

Tauzeit Nr. 73 Essen unter freiem Himmel - Von Gefährten zur Gemeinschaft

Tauzeit Nr. 74 Darf und will ich das essen? Die Frage nach dem Woher

Tauzeit Nr. 75 Essen unterwegs - Nahrung am fremden Tisch finden

 

Jahrgang 2016 - Bruder Baum

Tauzeit Nr. 68 Wachstum

Tauzeit Nr. 69 Reifung

Tauzeit Nr. 70 Ernte

Tauzeit Nr. 71 Wurzeln

Jahrgang 2015 - Franziskanische Lebenswelten

Tauzeit Nr. 64 Im Schatten von der Sonne singen

Tauzeit Nr. 65 Pilgernd auf dem Weg des Lebens

Tauzeit Nr. 66 Mitten unter den Menschen

Tauzeit Nr. 67 Stille Nacht

Jahrgang 2014 - Vier Arten der Liebe

Tauzeit Nr. 60 Dir ganz zugeneigt

Tauzeit Nr. 61 Schulter an Schulter

Tauzeit Nr. 62 Wenn sich zwei genug sind

Tauzeit Nr. 63 Am grössten aber ist die Liebe

Weitere Zeitschriften

Franziskanische Impulse und Nachrichten werden von Klöstern und journalistischen Schwestern oder Brüdern auch über Printmedien verbreitet. Die folgenden Zeitschriften sind abonnierbar und finden sich zum Teil elektronisch auch im Internet.

TitelRedaktion / Herausgeber
baldeggerjournal Herausgegeben von den Baldegger Schwestern, erscheint zweimal jährlich
Redaktion: Sr. Marie-Ruth Ziegler, Sonnhaldenstrasse 2, 6283 Baldegg
http://www.klosterbaldegg.ch/index.php?id=136
Franziskus - Kalender Herausgegeben von den Schweizer Kapuzinern
Redaktion: Br. Walter Ludin, Wesemlinstr. 42, 6006 Luzern / Br. Adrian Müller, Herrengasse 33, 6430 Schwyz
http://www.kapuziner.ch/blog/category/franziskuskalender/
Frères en marche Revue missionnaire des Capucins suisses.
Rédaction: Fr. Bernard Maillard OFM Cap, Procure des Missions des Capucins suisses, C.P. 374 - rue de Morat 28, 1701 Fribourg
http://www.freres-en-marche.ch/
HELVETIA FRANCISCANA Beiträge zur Geschichte der Brüder und Schwestern des hl. Franz und der hl. Klara in der Schweiz
Contributions à l’histoire des frères et des soeurs de St. François et de Ste-Claire en Suisse
Contributi alla storia dei frati e delle suore di S. Francesco e di S. Chiara in Svizzera
Herausgeber: Provinzialat Schweizer Kapuziner, Luzern
Interfranziskanische Redaktionskommission: Christian Schweizer (Schriftleitung) Anschrift: Provinzarchiv Schweizer Kapuziner, Wesemlinstr. 42, 6006 Luzern
iTe Eine-Welt-Zeitschrift der Schweizer Kapuziner
Herausgegeben von der Schweizer Kapuzinermission Missionsprokura Olten
Redaktion: Br. Adrian Müller, Schwyz
Abo und Probenummer: Missionsprokura, PF 1017, 4601 Olten 062 212 77 70 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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cahiers de spiritualité revue trimestrielle publiée par la famille franciscaine francophone
Rédaction: Pascale Bonef, Marcel Durrer, Brigitte Gobbé et Jean-François Herchin.
http://www.capucins.ch/cms/index.php/ordre-franciscain-seculier-ofs/cahiers-de-spiritualite
Missionskalender Wandkalender der Schweizer Kapuziner
Herausgegeben von der Schweizer Kapuzinermission Missionsprokura Olten
Redaktion: Br. Walter Ludin, Luzern
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Erhältlich bei: https://franciscansinternational.org/newsletter/
Antonius von Padua Zeitschrift des Seraphischen Liebeswerkes Solothurn
Redaktion: SLS, Antoniushaus, Gärtnerstr. 5-7, 4500 Solothurn
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Redaktion: Büro „Sendbote“, Franziskanergasse 7 D-97070 Würzburg
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Franziskaner -
Magazin für franziskanische Kultur und Lebensart
Zeitschrift der Deutschen Franziskaner
Herausgegeben vom Provinzialat der Deutschen Franziskaner
Redaktion: Br. Stefan Federbusch OFM, Exerzitienhaus, Kreuzweg 23, 65719 Hofheim, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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franziskus Zeitschrift der Franziskaner-Minoriten in Deutschland
Herausgeber: Franziskaner-Minoriten in Deutschland, Provinz St. Elisabeth, Franziskanergasse 7, 97070 Würzburg
Redaktion: Zeitschrift franziskus, Klosterdorf 1, 80538 München, Tel. 091 629 28-890, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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